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Malgorzata Ross in Berlin. Komplett elektrisiert!

Malgorzata Ross in Berlin. Komplett elektrisiert!

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Elektromobilität ist besonders dann nützlich, wenn man täglich mehrfach kurze Strecken fährt. Die in Berlin-Treptow lebende Malgorzata fährt im Alltag kreuz und quer durch Berlin. Mit dem e-up! sind sogar Familieneinkäufe kein Problem - der Kofferraum ist sehr geräumig, berichtet sie. Und umweltbewusst ist der kleine Flitzer ohnehin.

Schon fahren, wenn man denkt, man steht noch.

Malgorzata Ross ist 2014 zum ersten Mal einen e-up! gefahren. Dieses Erlebnis wird sie so schnell nicht vergessen - und auch ihre Kinder amüsieren sich noch heute darüber. Mit einem ansteckenden Lachen erzählt sie, dass sie nach dem Starten gar nicht gemerkt hatte, dass der Motor schon längst lief. Er ist nun mal extrem leise.

"Unsere Kinder erzählen ihren Freunden, dass unser Auto ganz leise und umweltbewusst fährt. Das finden sie cool."

Mit dem Elektroauto
durch Berlin.

Seit Ende 2014 fährt sie nun schon den kleinen wendigen e-up! kreuz und quer durch Berlin. Das e-Auto, findet sie, ist ideal für die Großstadt. Und ganz besonders, wenn man jeden Tag viele kurze Strecken fährt. Sei es, um die Kinder zu den Schulen zu bringen oder um selbst zur Arbeit zu fahren. Und auch nach der Arbeit wird der e-up! genutzt, um die Kinder von A nach B zu bringen:

"Und am Nachmittag geht es dann weiter: Segelkurs und Musikunterricht. Der e-up! ist ein geniales Auto für die Stadt - und ein 1-a-Kindertaxi."

Einmal zu Hause
aufladen und weiter geht's.

Mit dem Gedanken, ein kleineres Auto für die Stadt anzuschaffen, hatten die Projektmanagerin und ihr Mann schon länger gespielt. Aber es musste ein Auto sein, das ideal für Kurzstrecken ist. Nach der Probefahrt fiel die Wahl für Malgorzata auf Anhieb auf den e-up!. Dass es dann die elektrische Variante wurde, liegt an ihrem Mann Matthias: Als Geschäftsführer eines Unternehmens, das Speicherbatterien für große nachhaltige Stromnetzwerke weltweit baut, war er neugierig darauf, diese Art der Fortbewegung hautnah zu erleben. "Er wollte herausfinden, was die Elektromobilität zu bieten hat" - sagt sie über ihren Mann. Und das ist schließlich einiges: So fand Familie Ross heraus, dass die Batterie des e-up! ausreichend Saft und Kraft für ihr Tages-Familienprogramm hat. Und das ist nun mal die wichtigste Voraussetzung für die Anschaffung eines e-Autos. Und zum Aufladen schließt Malgorzata ihn zu Hause einfach in der eigenen Garage an die Steckdose an - fertig!

"Er ist wendig und kompakt, und der Kofferraum ist viel größer, als man denkt."

Optimal für die ganze Familie. Und für Berlin.

Inzwischen hat die Familie den Kleinsten nicht nur schätzen, sondern auch lieben gelernt. Malgorzata freut sich immer wieder darüber, wie viel Platz im Kofferraum ihres Elektroautos ist. So viel, dass sie darin locker ihre Wocheneinkäufe inklusive Getränkekästen verstauen kann. Und auch ihre Kinder sind schon zu echten Fans des e-up! geworden. Sie erzählen ihren Freunden stolz, wie leise und umweltbewusst das e-Auto fährt. Und das finden alle cool. So hat das Umweltbewusstsein der Eltern schon längst auf die Kinder abgefärbt und sie geprägt. Ein sehr schönes Kompliment an den e-up!.

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